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Wer die Menschen behandelt wie sie sind, macht sie schlechter. Wer sie aber behandelt wie sie sein könnten, macht sie besser.
Johann Wolfgang von Goethe

Karies-/Füllungstherapie
Möglichkeiten der verschiedenen Füllungsarten:

Amalgam ist eine Mischung unterschiedlicher Metalle, heutzutage auf der Basis von Silber. Um in den Zahn gefüllt werden zu können, muss die Metallmischung formbar sein, deshalb wird zu der Silber-Metallmischung metallisches Quecksilber zugegeben und zwar im Verhältnis von 50:50. Die Amalgamfüllung ist stabil genug, selbst in schwierigen Bereichen (Zahnseitenwänden) den Anforderungen standzuhalten.

Der Begriff trifft nicht ganz die Tatsachen: Zu 60-70% bestehen die Kunststoff-Füllungen aus Glas- und Quarzteilchen. In der Regel werden heute sogenannte lichthärtende Komposites (Kunststoffe) verwendet. Der Werkstoff hat sich einen festen Platz in der Zahnbehandlung erobert, besonders bei Defekten in Frontzähnen, am Zahnhals oder bei kleineren Löchern in Kinderzähnen. Mit den neuen Kunststoff-Misch-Produkten sind mittlerweile sogar auch kritischere Situationen zu lösen.

Als Alternative zu herkömmlichen Füllungen aus Amalgam oder Kunststoff
sind Inlays eine hochwertige, formstabile, ästhetisch vorteilhafte und
haltbare Versorgung eines Zahndefektes.
Sie können aus Goldlegierungen oder Keramik hergestellt werden. Ein Dentallabor fertigt sie individuell nach einem Abdruck, den Ihr Zahnarzt gemacht hat und kann sie dadurch Ihrem Biss, Ihrer Zahnform, -kontur und -farbe hervorragend anpassen. So ermöglicht ein Inlay eine dauerhafte Sanierung des erkrankten Zahnes und wird immer die erste Wahl der Füllungsarten bleiben.

Gern können Sie dafür mit uns einen Beratungstermin
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